Hubanlage für Verzinkerei – Alfatec GmbH

Eckdaten des Handlingsystems

Traglast20 Tonnen
Antriebhydraulisch
KonformitätUL-Konform

Sicherheitsfeatures

Absturz

Antriebsmedium

Hydraulik

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Branchen

Rohstoffe/ Recycling
Härterei
Verzinkerei
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Sonderlösungen

Hubanlage für Verzinkerei

In einer Feuerverzinkerei werden ALFATEC-Hubanlagen zur Beschickung und Entnahme von Schwarz- und Weißware eingesetzt.  Eine Hubanlage nimmt eine kundenseitige Traverse auf. Die Traversen sind einerseits mit bereits verzinkten Bauteilen bestückt (Weißware) oder mit Bauteilen, die für das Zinkbad vorbereitet werden (Schwarzware).

Aufbau und Dimensionen der Hubanlagen

Insgesamt wurden acht Hubanlagen gefertigt. Eine Hubanlage besteht aus zwei Hubsäulen, die 4,1 m hoch sind und ca. 19 m auseinander stehen. Unsere Hubanlagen sind auf die kundenseitigen Traversen abgestimmt, welche 18,5 m lang und bis zu 20 Tonnen schwer sind.

Hubhöhen für ergonomisches Arbeiten

Die untere Hubhöhe ist 1.400 mm und die obere Hubhöhe beträgt 3.600 mm. Dies ermöglicht ein ergonomisches Be- und Entstücken der Traversen.

Hydraulischer Antrieb mit Totmann-Steuerung

Der Hubmast wird hydraulisch angetrieben. Die Hubanlagen wurden von ALFATEC komplett mit Steuerung und UL-Zulassung für die USA ausgeliefert. Um maximale Sicherheit für die Werker gewährleisten zu können, wurde das Steuerungskonzept mit einer Totmann-Steuerung realisiert.

Flexible Schrägstellung der Hubsäulen

Die bewusste Schrägstellung der beiden Hubsäulen ist möglich, um die Traverse mit unterschiedlich langen Bauteilen bestücken zu können. Optional ist es möglich die Schrägstellung elektronisch zu überwachen. Das redundante Sicherheitskonzept gewährleistet ein gleichzeitig sicheres und ergonomisches Arbeiten.

Integrierte Wiegeeinrichtung

Die integrierte Wiegeeinrichtung ermittelt das tatsächliche Gewicht der Traverse. Dieses wird dem Werker an einem Display angezeigt. Hierdurch wird der Zinkauftrag an den Bauteilen bestimmt. Auf Wunsch können die ermittelten Daten über eine Schnittstelle direkt an das kundenseitige ERP-System übergeben werden.  Das herkömmliche Wiegen der Bauteile ist nicht mehr erforderlich. Dadurch wird der gesamte Arbeitsablauf optimiert, was zu einer deutlichen Verkürzung der Durchlaufzeiten führt.

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